„Mein Israel“ – so lautet der Titel einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Avi Primor, zu der die Volkshochschule am Montag, 25. Februar (19.30 Uhr) in das Martin Luther Forum Ruhr (Bülser Str. 38) einlädt. Wegen einer wichtigen Verpflichtung des Referenten findet der Abend damit bereits einen Tag früher statt als ursprünglich vorgesehen. 
Von 1993 bis 1999 war er israelischer Botschafter in Deutschland: Avi Primor, Diplomat und Publizist, ist auch heute noch eine der wichtigsten Stimmen im deutsch-israelischen Dialog. Auf Einladung der VHS wird er die aktuelle politische Situation in Israel und im Nahen Osten behandeln, die gerade stattgefundenen Knesset-Wahlen kritisch kommentieren und das deutsch-israelische Verhältnis näher beleuchten. 
Karten im Vorverkauf sind für 6,50 € im Haus der VHS und in der Humboldt-Buchhandlung erhältlich. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 8,00 €, Schüler und Studierende zahlen 4,00 €.
Forscher der Universität Hamburg haben herausgefunden, dass mindestens 7,5 Millionen Menschen in der Bundesrepublik im Alter von 18 bis 64 Jahren nicht richtig lesen und schreiben können. Die meisten von ihnen können zwar einzelne Wörter oder Sätze lesen, aber eben keine zusammenhängenden Texte verstehen - etwa Bedienungsanleitungen, Mietverträge oder den Elternbrief aus der Schule. Damit gibt es hierzulande fast genauso viele „funktionale Analphabeten” wie Einwohner in den vier größten deutschen Städten: Berlin, Hamburg, München und Köln - zusammengenommen.
Hier der Spot: Alphabetisierung - Unter Kolleginnen
				







 
– Vorverkauf eröffnet


