Die VHS bietet donnerstags in der Zeit von 17.30 bis 19.45 Uhr einen neuen Malkurs für Anfänger:innen und Fortgeschrittene an. Der Kurs unter der Leitung von Kerstin Katemann ermöglicht einen unkomplizierten Einstieg in die Welt des Malens und Zeichnens mit Acryl, Aquarell und Mixed Media. Einsteiger:innen lernen mit kleinen Übungen die grundlegenden Maltechniken und Basiswissen zu Farblehre, Komposition sowie Licht- und Schattenwirkung. Geübte Kreative können ihre Malpraxis weiter vertiefen und individuelle Ideen und Wunschmotive umsetzen.
Gemalt wird in lockerer Atmosphäre, in der die Gruppe immer wieder aufs Neue Inspiration und Austausch findet. Auch die Kombination verschiedener Mal- und Zeichentechniken, etwa mit Spachtelmasse, Collagen oder Drucktechniken, kann in dem Kurs erprobt werden. (Foto: © Kerstin Katemann)
Anmeldungen sind im Haus der VHS, Friedrichstr. 55, Telefon 02043/99-2415, per E-Mail an
Am Montag, 27. Oktober, startet um 18.00 Uhr ein kompakter VHS-Grundkurs für Einsteigerinnen und Einsteiger. An vier Abenden (jeweils bis 21.15 Uhr) erhalten die Teilnehmenden einen praxisnahen Überblick über die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit dem Computer.
Dänemark steht für Lebensfreude, Entschleunigung und das berühmte Hygge-Gefühl – und wer die Sprache von Anfang an lernen möchte, ist in unserem neuen Kurs genau richtig!
Im Kurs „Fermentieren und Einlegen - Gemüse haltbar machen“ lernen Teilnehmende am Donnerstag, 20. November, von 18 bis 21 Uhr, wie man Gemüse durch Fermentation und Einlegen konserviert. Neben theoretischem Grundwissen werden praktische Techniken vermittelt. Jeder bereitet vor Ort ein eigenes Glas eingelegtes Gemüse zu, das zuhause reift. Der Kurs eignet sich für alle, die Genuss und Selbstversorgung verbinden möchten.
Die Besetzung des Ruhrgebiets durch französisches und belgisches Militär von 1923 bis 1925 gehörte lange zu den wenig beachteten Epochen der Gladbecker Geschichte. Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten wollte OB Dr. Michael Jovy ein für Gladbeck wichtiges Jubiläum nicht unbeachtet lassen: Die Erhebung zu einem selbständigen Amt am 1. April 1885 – vor damals vierzig Jahren. Daher wurde im Juli 1925 eine „Erinnerungswoche“ veranstaltet, die sich hauptsächlich im Bereich des Wittringer Waldes abspielte, der zukünftigen „Volkserholungsstätte“. Zwei der Höhepunkte waren das Richtfest auf Haus Wittringen als dem zukünftigen Museum der Stadt sowie die Einweihung des Polizeiamtes. Im Schatten dieser Festwoche vollzog sich beinahe unbemerkt der Abzug der belgischen Besatzungstruppen.
