Das Sicherheitstraining findet leider aufgrund einer zu geringen Teilnehmerzahl am Donnerstag, 13. Juni, nicht statt.
... am Freitag, 31. Mai, um 18.00 und 20.00 Uhr die romantische Komödie "Monsieur Blake zu Diensten" mit dem unnachahmlichen John Malkovich in der Titelrolle: Eigentlich wollte der erfolgreiche Londoner Unternehmer Andrew Blake (John Malkovich) Urlaub in Frankreich machen, wo er einst seine Frau Diana kennenlernte. Der Empfang ist jedoch nicht sehr freundlich und statt als Gast, findet er sich irrtümlich von der Hausherrin Madame Nathalie Beauvillier (Fanny Ardant) als Butler auf Probe eingestellt. Gelangweilt von seinem alten Leben macht er das Spiel mit - und das nicht immer nach der Schlossetikette … (Foto: © Ricardo Vaz Palma - Bidibul Productions)
Näheres zu diesem und allen weiteren Filmen im KoKi finden Sie auf unserer Kinoseite. Karten sind im Haus der VHS, an der Abendkasse und in der Ticket-Bestellung online erhältlich. Das KoKi-Team freut sich auf Ihren Besuch und wünscht gute Unterhaltung!









Gladbeck entwickelte sich von einem westfälischen Dorf mit rd. 3.000 Einwohnern im 19. und frühen 20. Jahrhundert schnell zu einer Industriestadt mit 50.000 Einwohnern und fünf Zechenanlagen. Nicht nur ausreichender Wohnraum und medizinische Versorgung, sondern auch Kirchen waren für die hinzugezogenen Bergleute und ihre Familien wichtig. Der damalige höchst umtriebige Rektor des St. Barbara-Hospitals, Johannes van Acken, nutzte den Bau zweier moderner Kirchen in den ehemaligen Bauernschaften Butendorf und Zweckel, um Werbung zu machen – für die Kirche und für seine Stadt. Er schuf eine prächtige Festschrift, die durch Aufmachung und Inhalt deutlich über das Übliche hinausragte und tatsächlich zu einer Werbeschrift für die neuen Kirchen Gladbecks werden sollte. Der Vortrag beleuchtet die Entstehungsgeschichte und die eindrucksvolle Ausstattung der Festschrift und taucht mit Hilfe zahlreicher Lichtbilder in das kulturelle Gladbeck von vor 110 Jahren ein.
seinem Vortrag "Zwischen innerer Zerrissenheit und neuen Gefahren: Israels Herausforderungen nach dem 7. Oktober" zeichnet Uriel Kashi aus Jerusalem die politischen Umwälzungen in Israel seit Ende 2022 nach. Es beginnt mit der Rückkehr Benjamin Netanjahus ins Amt des Ministerpräsidenten und der Bildung einer Regierung, die maßgeblich von ultraorthodoxen und national-religiösen Parteien getragen wird. Diese Konstellation führte zu einer beispiellosen Polarisierung innerhalb der israelischen Gesellschaft und löste wegen der geplanten Justizreform umfassende Proteste aus.
